Miyajima Shilabe
Das Shilabe war lange Zeit das Topmodell mit „Cross Ring“-Methode von Miyajima Lab. Sein Korpus besteht aus afrikanischem Schwarzholz, welches auch gerne zum Bau von Klarinetten und Oboen verwendet wird. Im Shilabe findet eine Diamant-Nadel mit Shibata-Schliff Verwendung.
Von der Stereophile als „Class A“ Komponente empfohlen.
Wie alle Modelle von Miyajima bedient sich auch der Shilabe der sogenannten „Cross Ring“ Methode. Dabei wird das System aus Nadelträger und Spule nicht wie üblich mit einem Spanndraht fixiert. Bei den Miyajima Tonabnehmern wandert ein Gummidämpfer vor den Spulenträger und der Nadelträger wird durch den Dämpfer geführt. Eine angespitzte Stellschraube fixiert den Spulenträger in einem fest definierten Punkt im Zentrum. Dadurch kann sich die Spule nur noch um den Drehpunkt bewegen und bleibt so im linearen Magnetfeld. Dazu kommt eine spezielle Wickeltechnik der Spulen (über Kreuz) auf ihren Träger. Nichtlineare Verzerrungen werden durch diese Technik minimiert.
Presse über Miyajima Shilabe:
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